Vorteile: Ich muss den Acker nicht bewässern, die Regentonnen sind wieder voll, der Kompost wird komprimiert und die Erdflöhe sind dann auch nicht so aktiv (heißt es jedenfalls)
Nachteile: Ich kann aber auch sonst nicht wirklich etwas im Garten machen, das Unkraut wuchert wie blöde, ich bekomme die reifen Erdbeeren nicht vom Feld und es gibt nichts Bloggenswertes. Außerdem ist es für Anfang Juni gerade ungefähr 10 Grad zu kalt! Wie sollen denn bei den Temperaturen die Erbsen weiterwachsen?
Schon beeindruckend wie sehr man aufs Wetter achtet wenn man einen Garten hat, oder?
Oh ja… Als der Regen anfing, habe ich mich sogar gefreut. Mittlerweile sehe ich das aber wieder anders. Außerdem habe ich Verständnis für Bauern, die dauernd über’s Wetter nörgeln, entwickelt.