Da heute mal die Sonne rausgekommen ist und ich dabei auch Zeit für den Garten hatte, gibt es nun den versprochenen Rundgang. Beginnen wir am einfachen, aber funktionalen Gartentor mit der formschönen „43“:
Hinter diesem befindet sich wenig überraschend der Weg hinunter zur Laube.
Auf der rechten Seite befindet sich die Obstbaumreihe, die derzeit ausschließlich aus Apfelbäumen besteht. Davon sind allerdings gleich vier Stück vorhanden.
Zur Linken befindet sich die ackerbauliche Nutzfläche.
Auf dem Weg zur Laube passieren wir die Himbeeren mit ihrer Rankhilfe,
den heiligen Rasen,
sowie den Außensanitärbereich
und erreichen schließlich die Laube
mit ihrer teilüberdachten Terasse.
Angrenzend an den überdachten Terassenteil befinden sich die Brombeerranken,
die das untere Ende der Reihe der Beerengewächse markieren. Diese teilen sich auf in Johannisbeeren, Stachelbeeren und deren Kreuzung Jostabeere.
Widmen wir uns nun der Laube. Diese teilt sich auf in den Hauptraum
mit kleiner Küchenzeile,
den sanitären Innenbereich,
einem Werkzeugschuppen
und noch einem größeren Werkzeugschuppen.
Weiterhin befinden sich neben der Laube dann noch vier Regentonnen
und diverse Komposteinrichtungen.
Das soll es dann auch für’s erste gewesen sein. Da mangels Weitwinkelobjektiv am Telefon die Fotos nur wenige Übersichtsaufnahmen zulassen, werde ich die Tage mal einen Übersichtsplan spendieren.
aloha!
sehr schön! hast du die hübschen blumen „geerbt“ oder etwa selbst gepflanzt? :-p
und wie kommt es zu der 43? einfach die nummer der parzelle oder vielmehr eine anspielung auf http://bit.ly/HAseeF? 😉
bis die tage
Die Blumen habe ich vom Vorbesitzer übernommen und die 43 ist schlicht und ergreifend die Nummer des Gartens, wie sie auch am Tor steht.